Die Ausbildung ist in 6 INHOUSE Module gegliedert, skalierbar und endet mit der Zertifizierung. Alle Inhalte sind so gewählt, dass sie die Praxis eines Systemischen Management Coachs ideal abdecken.
Da die Inhalte der Ausbildung auch mit „nachhaltiger Personalentwicklung“, „Change Prozessen im Unternehmen“, „New Work“, „empowerment“, „Organisationsentwicklung“, „Gesundheit“, „Projektmanagement“ und „PE-Controlling“ und „Leadership“, „Agilität“ in Verbindung stehen, sind modulübergreifende Lerntransfers zu diesen Themen Teil der Ausbildung. Selbstverständlich funktioniert unser Coaching auch online.
INHOUSE - GREEN VALUE.
Die Ausbildung, die zu Ihnen in´s Unternehmen kommt. Wir reisen und nutzen Ihre Räumlichkeiten - Sie sparen Kosten und CO2 ein. <download pdf >
Lern-Modul 1
Basics
(3-5 Tage)
Im ersten Modul gewinnen Sie ein Grundverständnis von Systemischem Coaching. Auf diesem Fundament bauen sämtliche Inhalte der Folgemodule auf. So fällt es Ihnen beim Lernen leicht, Inhalte der folgenden Module richtig einzuordnen. Bereits am zweiten Tag wird, orientiert am Coachingprozess, live geübt. So erleben Sie von Anfang an, wie die neuen Inhalte in der Praxis funktionieren. Selbstverständlich können Sie nach diesem Modul schon beginnen, erste Coachings außerhalb der Ausbildung zu üben.
Veränderung braucht Motivation. Ist das Neue für mich attraktiv? Spricht es meine Motive, Werte und Begabungen an?
Was beeinflusst meine Entscheidungen?
In diesem Modul gibt es eine intensive Auseinandersetzung mit Erkenntnissen der Motivationspsycholgie und der Neurowissenschaften, so dass nicht nur ein Transfer in die Coaching Praxis erfolgen kann, sondern auch in den (Berufs-) Alltag.
Von einem gelösten Konflikt profitiert nicht nur der Einzelne, auch das Team und das Unternehmen. Unterschiedliche Interessen müssen ausgeglichen werden. Im Modul KONFLIKTE geht es darum, dass „Systemische“ von Konflikten und die damit verbundenen Lösungsmöglichkeiten zu verstehen und anzuwenden. Da Führung ein „Ausgleich von Interessen“ ist, muss eine Führungskraft „Konflikte“ meistern können.
Manche Menschen wissen genau, was sie nicht wollen – doch werden sie gefragt, wohin die Reise gehen soll, gibt es keine Reaktion. Es kann sein, dass hier eine Vision fehlt. Die Idee einer attraktiven Zukunft lässt Motivation sich zu verändern entstehen.
Auch für Unternehmen und Führungskräfte haben Visionen eine hohe Relevanz. Wird die Idee einer idealen Zukunft von allen getragen, ist das nicht nur „motivationsfördernd“, sondern stiftet auch Identität.
Im Unternehmen gibt es Teams auf jeder Ebene, deren Arbeit sich, vereinfacht formuliert, wiederum auf andere Teams auswirkt. Klappt es da nicht mit der Zusammenarbeit sind die Folgen „systemisch“.
Nicht jeder fühlt sich mit Team-Arbeit wohl. Unterschiedliche Interessen führen oft zu Spannungen im Team, die sich meist auf Beziehungen und Ergebnisse auswirken.
Da auch ein Paar ein Team ist, können die Erkenntnisse aus diesem Modul statt in´s „Business“ leicht in die das Coaching von Paaren bzw. Beziehungen transferiert werden.
Einschl. ZERTIFIZIERUNG
Relevante Themen, wie z.B. Karriere, Change, Agilität, , empowerment, Vertrieb, Projektmanagement, Digitalisierung, Marketing, Strategieentwicklung, uvm., zu coachen erweitert das Coaching Portfolio. Wie das geht, ist Teil dieses Moduls.
Eine Zertifizierung ist zum Abschluss einer Ausbildung ein Nachweis der Handlungskompetenz und gleichzeitig auch ein Anspruch.
Eine Besonderheit von CorporateWork ist hier, dass alle Beteiligten über denselben Maßstab zur Evaluation verfügen.
Unser Coaching ist werte-orientiert. Denn unser Verhalten orientiert sich an Werten. Werte sind das, was wir in einer Situation als wichtig empfinden. Wenn jemandem z.B. „Pünktlichkeit“ wichtig ist, lässt sich das auch am Verhalten eines Coachs beobachten.
FREIHEIT
Ein SMC-Coach verzichtet auf jede Form der Beeinflussung oder Manipulation. Seine Kunden haben die Freiheit, selbst zu entscheiden, was sie angehen wollen und wie sie es angehen wollen.
Würde ein Coach die Aussagen seines Kunden interpretieren, käme sie/er zwangsläufig zu falschen Entscheidungen. Das würde die Beziehungsebene belasten. Im schlimmsten Fall wird eine Richtung vorgeben, die sogar schädlich sein kann. Methoden aus dem NLP oder der Therapie werden daher nicht angewandt.
SELBSTSTEUERUNG und RESSOURCEN-VERFÜGUNG
Wer sich verändern will, sollte das aus eigener Kraft bewerkstelligen können. Ein Coach vertraut im Umgang mit seinem Kunden darauf, dass sein Kunde sich selbst steuern bzw. managen kann.
Erkennbar ist das im Verzicht auf manipulierende Fragen, die bereits eine Lösungsidee des Coachs enthalten. Bsp.: „Mal angenommen, Sie würden dort kündigen, welchen Vorteil hätte das für Sie?“
Eine Ressource ist etwas, auf das man zurückgreifen kann, um sein Ziel zu erreichen. Wer sich aus eigener Kraft verändern kann, verfügt auch über Ressourcen.
Im Verhalten des SMC Coachs ist die Orientierung an diesem Wert darin zu erkennen, dass sie/er davon ausgeht, dass „Wissen“ für die Veränderung vorhanden ist. Bsp.: „Haben Sie sich schon einmal mit Motiven beschäftigt?“
VERTRAULICHKEIT
Management-Coaching ist immer vertraulich. Würde ein Coach Erkenntnisse, die sie/er aus einer Interpretation des Coachings gewonnen hat, an andere weitergeben, dann würden die eigenen „Interpretations-Fehler“ weiterverbreitet.
Diese Werte bilden das Menschenbild des Systemischen Management Coachs (SMC) ab. An diesen Werten orientiert sich das Handeln eines SMC Coachs während des Coachings.
©Axel Janßen - Alle Rechte vorbehalten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen
Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.