Unser Coaching 
verzichtet auf Manipulation

Wir verzichten konsequent auf beratende oder 
therapeutische Vorgehensweisen und verwenden keine NLP-Techniken.

Niemand verändert sich, wenn es ihm gut geht oder er dazu keine Lust hat. Daher sollte sich jeder vor einem Coaching zwei Fragen stellen:

  1. Wie geht es mir mit der betroffenen Situation?
  2. Will ich mich selbst verändern?

     

So läuft ein Coaching bei uns ab

5 Phasen, die es in sich haben

00

Kontakt und Kontrakt

Bevor es los geht, erklärt Ihnen Ihr Coach, wie er mit Ihnen umgehen möchte und wie Ihr
Coaching abläuft. Erst wenn Sie dem zustimmen geht´s los

01

Analyse Ihrer 
Ausgangssituation

Es geht darum, dass Sie herausfinden, wer und was mit Ihrer besonderen Situation zusammenhängt, denn da müssen Sie ran.

02

Zielzustand festlegen

Was werde ich erreicht haben?
Erst wenn ein selbst erreichbarer Soll-Zustand  formuliert und
auch gewollt ist, kann ein Plan
zur Veränderung entstehen.

03

Was steht mir zur Verfügung?

Um ein Ziel zu erreichen, braucht man Ressourcen. In dieser Phase wird all das ermittelt. was Ihnen helfen kann, Ihr Ziel zu erreichen.

04

Umsetzung

Aus den Erkenntnisse aus Phase 04 formen Sie für jedes Thema aus Phase 01 einen Plan, um das Ziel aus Phase 02 zu erreichen.

05

Controlling

Bei jeder Umsetzung einer 
Veränderung gibt es Abweichungen. Damit diese einen nicht vom Kurs abbringen, gehört ein Controlling dazu.

Und die Dauer?

Natürlich ist Ihr Coach auch nach dem Coaching für Sie da.
In der Regel dauert ein Coaching einen Tag. 
Es sind auch 2*4h möglich.

Werte-orientiertes Coaching

Auf die Haltung kommt es an

Unser Coaching ist werte-orientiert. Denn unser Verhalten orientiert sich an Werten. Werte sind das, was wir in einer Situation als wichtig empfinden. Wenn jemandem z.B. „Pünktlichkeit“ wichtig ist, lässt sich das am Verhalten beobachten. Auch die Haltung eines Systemischen Management Coachs (SMC) wird durch Werte geleitet. Das zeigt sich im Umgang mit Ihnen.

FREIHEIT 
Ein SMC-Coach verzichtet auf jede Form der Beeinflussung oder Manipulation. Sie haben die Freiheit, d.h. sie
entscheiden selbst, was sie angehen wollen und wie sie es angehen wollen.
Würde Ihr Coach Ihre Aussagen interpretieren, käme sie/er zwangsläufig zu falschen Entscheidungen. Das würde die Beziehungsebene belasten. Im schlimmsten Fall wird eine Richtung vorgeben, die sogar schädlich sein kann. Methoden aus dem NLP oder der Therapie werden daher nicht angewandt.

SELBSTSTEUERUNG und RESSOURCEN-VERFÜGUNG
Wer sich verändern will, sollte das aus eigener Kraft bewerkstelligen können.
Ihr Coach vertraut im Umgang mit Ihnen darauf, dass Sie sich selbst steuern bzw. managen können. 
Erkennbar ist das im Verzicht auf manipulierende Fragen, die bereits eine Lösungsidee enthalten. 
Bsp.: „Mal angenommen, Sie würden dort kündigen, welchen Vorteil hätte das für Sie?“

Eine Ressource ist etwas, auf das Sie zurückgreifen können, um Ihr Ziel zu erreichen.
Wer sich aus eigener Kraft verändern kann, verfügt auch über Ressourcen.
Im Verhalten Ihres Coachs ist die Orientierung an diesem Wert darin zu erkennen, dass sie/er davon ausgeht, dass „Wissen“ für die Veränderung  bei Ihnen vorhanden ist.
Bsp.: „Haben Sie sich schon einmal mit Motiven beschäftigt?“

VERTRAULICHKEIT
Management-Coaching ist immer vertraulich. Würde Ihr Coach Erkenntnisse, die sie/er aus einer Interpretation des Coachings gewonnen hat, an andere weitergeben, dann würden die eigenen „Interpretations-Fehler“ weiterverbreitet.

Diese Werte formen im Coaching das Menschenbild des Systemischen Management Coachs (SMC). 
An diesen Werten orientiert sich das Handeln währen des Coachings.

Was ist systemisches Coaching?

Was ist Management Coaching?

"Systemisch“ kommt vom lateinischen Wort „systema“ und bedeutet „zusammenhängend“. Daher betrachtet ein
 systemisches Coaching zuerst, womit die Ausgangssituation zusammenhängt, denn damit gilt es sich 
auseinanderzusetzen. Erst danach wird ein Ziel formuliert. Verwechslungsgefahr besteht mit den Systemtheorien oder der Therapie. Eine Systemtheorie erklärt Systeme anhand bestimmter Ordnungsmerkmale.
In der Therapie ist das System in der Regel auf die damit zusammenhängenden Beziehungen beschränkt

Was ist systemisches Management Coaching?
Um Führungskräfte oder Manager erfolgreich zu coachen, benötigt ein systemischer Coach zusätzlich reflektiertes Fachwissen in den Themen Führung und Management.

Was ist Executive Coaching?
Wer wie CorporateWork Coachs über Feld-Kompetenz als Executive verfügt und sich zum Systemischen Management und Team-Coach (SMC) weiterbilden lässt, kann ohne Probleme Executives coachen und darf sich auch
Executive-Coach nennen.

Themen für ein Coaching

Wie geht es Ihnen mit Ihrem Thema?

Oft ist im Anlass für ein Coaching auch eine Lösung versteckt. Das können Sie ganz einfach überprüfen.

Ist Ihr Anlass z.B. "Optimierung der eigenen Wirkung" fragen Sie sich einfach: "Warum ist es mir wichtig bzw. wozu benötige ich es, meine eigene Wirkung zu optimieren?" Die Antwort auf diese Frage liefert meist einen Hinweis auf das eigentliche Thema. 

1. Anlässe bezogen auf die persönliche Entwicklung eines Menschen

  • innere Konflikte, die als Belastung empfunden werden
  • eigene Werte und Motivation reflektieren
  • Optimierung der eigenen Wirkung
  • Selbst- und Zeitmanagement
  • persönliche Strategieentwicklung
  • Berufliche Um- oder Neuorientierung
  • Verbesserung der Selbstwahrnehmung
  • Laufbahnentscheidungen
  • Berufliche und persönliche Krisen meistern
  • Verhalten in unterschiedlichen Kulturen
  • Vorbereitung auf den Ruhestand
  • Symptome von Überforderung, Überarbeitung
  • Visionsarbeit – Erkennen, was einen Menschen antreibt
  • Übernahme weiterführender betrieblicher Aufgaben
  • Symptome von „burnout“ und/oder „boreout“
  • Work-Life-Balance
  • Vorbereitung auf eine neue Lebensphase


2. Allgemeine Anlässe im geschäftlichen Umfeld

  • Umstrukturierung des Unternehmens (neue Rechtsform, Fusion, Verkauf)
  • Geänderte Produktionsverfahren, neue Produkte, neue Technologien
  • Begleitung bei Umstrukturierungen
  • Vorbereitung auf neue Aufgabenfelder
  • Entwicklung oder Änderung eines Unternehmensleitbildes
  • Beförderung, Stellenwechsel, Versetzung, Kündigung
  • Führung von Mitarbeitern und Teams
  • Changemanagement
  • neue oder veränderte Führungsverantwortung
  • Nachfolgeregelung
  • Veränderungsbereitschaft ermöglichen
  • Kommunikations- und/oder Kooperationsprobleme im Team / in der Gruppe
  • Kommunikations- und/oder Kooperationsprobleme mit einzelnen Mitarbeitern bzw. Kunden
  • Kommunikations- und/oder Kooperationsprobleme innerhalb von Hierarchien
  • Konflikte zwischen Führungskräften oder zwischen Unternehmensbereichen
  • Steigerung der Akzeptanz des eigenen Bereichs im Unternehmen und in der Öffentlichkeit
  • Projektmanagement
  • Teammanagement
     

 

3. Ergebnisse aus unternehmerischen Evaluationen

  • Management Audits
  • Standardisierte Testverfahren (360° Feedback u.a.)
  • Jahresgespräche
  • Zielvereinbarungen
  • Transfer von Seminarerkenntnissen
  • Führungskräfteentwicklungsmaßnahmen
  • Entwicklungsnotwendigkeiten aus Ziel­verein­barungs­ge­sprächen
  • Assessment Center
  • Kulturelle Integration
  • Werteauslösendes Verhalten
  • Expatriate / Impatriate

©Axel Janßen - Alle Rechte vorbehalten.

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